Kategorie: Urlaub

Gegen Sonnenaufgang waren wir in Port Macquarie, sehr nett, wunderschöner Ort:

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Fahren ca. 50 km weiter als Coffs Harbour.
Da wir keinen Strand finden fahren wir zurück und finden South-West-Rocks, ein kleines Örtchen mit wunderbarem Sandstrand.

Wir mieten uns in einem netten und zufälligerweise günstigen Motel ein.

Wir sind gegen 13:00 Uhr am Strand und baden in Sonne und Pazifik.
Sonnenbrand ist das Ergebnis, weil wir eingeschlafen sind.

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Einkaufen, pflegen und eincremen: Brigitte möchte Buttermilch auf Ihren Brand.
Das war ein Spass, kalte Buttermilch auf Ihren „heißen Rücken“ aufzutragen 😉

Eine der legendären Koch-Shows im Aussie-TV geschaut…

Wecker klingelt um 7:30. Brigitte steht um 8:44 auf und fällt vom Glauben ab, dass Sie krank sei, weil Sie immer so lange schläft.
Das Wetter ist wieder ziemlich schlecht, bewölkt und keine Sonnenstrahlen in Sicht, also Collectionsverkauf.
Peer ruft bei diversen Boutiquen und u.a. bei David Jones an. Anschließend gehen wir in ein Internet-Cafe, schreiben eine Mail an Jo Wandmarker von David Jones und drucken einen Brief für Ignazia aus. Versuchen noch schnell Vertreter via WWW zu finden, allerdings erfolglos. Checke noch meine Mails: 5,30$.

Fahren nach Chatswood in das dortige Einkaufszentrum „Chatswood Chase“. Peer und Brigitte gehen in einige Läden. Zum Schluss übergibt Brigitte der Chefin von Ignazia die beiden Kataloge und den Brief.
Wir fahren nach Süd-Sydney, Bouble-Bay: Ort der Schönen und Reichen.
In der Tat entdecke ich sehr viele attraktive (Ina-Style)-Frauen. Checken einige Läden und Frauen, danach Schokolade und leckere Kekse verspeist.

Wir entschließen uns noch am Abend gen Norden zu fahren, kaufen nochmal bei Coles ein und packen unsere Sachen. So gegen 9:30 fahren wir auf dem Pacifik-Highway nach Norden.

Unser Kleinstwagen schafft so 100 oder 110 km/h. Sehr frustrierende Geschwindigkeit, wenn man bedenkt, dass uns die dicksten LKW´s überholen…
Eigentlich wollte ich ja hinter denen herfahren, wegen der „Kollisionsgefahr mit Kängurus“.
Klappt nicht wirklich. Die Dinger sind suuperschnell!!

Irgendwo pennen wir ca. 2,5 Stunden im Auto, Fahren weiter…

8:30 aufgestanden: 4 Scheiben Weißbrot mit Nutella.

Wetter: ziemlich kalt, bewölkt und keine Sonnenstrahlen, deswegen Collectionsverkauf:
Anfang in Manly, Neutral-Bay („Blooms“), nach Mosman. Danach zurück in den Süden in den CBD. Weiter nach Paddington / Oxford Street. Alles eher erfolglos: Die Geschäfte stellen meistens aller selber her.

Abends sind Brigitte und ich alleine ins Sydney-Aquarium gefahren. Suuperschön!

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Gegen 9:30 los zum Aussichtspunkt vom Vortag (Nationalpark neben Zoo), Fotos geschossen, superschön!

Dann in den Zoo:

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Und so chillen eukalyptusessende Koalas…

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Dann endlich mal wieder Strand 😉
Eigentlich wollten wir zum Bondi-Beach, haben uns aber doch für Manly entschieden.

Wunderschöne Bucht gefunden:

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Einkaufen, zurück in die Buckingham. Essen machen Peer und Brigitte, Ich telefoniere derweil mit Melle wegen dem Firmennetzwerk daheim.

Fight Club Video geschaut: Ergebnis alle schlafen ein. Gute Nacht.

Gegen 9:00 Uhr aufgestanden.

Zum CBD und zuallererst einen Reiseführer von Australien gekauft, da wir selbstverständlicherweise keinen hatten. Gab ihn sogar auf Deutsch: allerdings mit Aufpreis 😉
Zum Coogee-Beach gefahren und Sonne getankt… Derber Strand!

In den Norden (diesmal durch den Tunnel) zum Taronga-Zoo gefahren.
Der war leider schon geschlossen (nur bis 16:30 Einlass), stattdessen in den Nationalpark direkt neben dem Zoo gefahren. Wunderschöne Aussicht auf die Skyline, sowie die Oper und die Brücke, seht selbst:

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Zurück nach Hause, Bowling 4 Columbine und Fight Club ausgeliehen, Chefchen telefoniert abends mit dem Atelier, ob noch alles steht…

Bowling 4 Columbine geschaut.
Achja, abends den Reiseführer studiert …10

Morgens haben wir den Mietwagen abgeholt.
Irgendwie war es spaßig mit dem Linksverkehr. Besonders im ersten Kreisverkehr nachdem ich dachte: „Linksverkehr ist easy“…
Zum Coogee-Beach, schön aber voll. Weiter zum Bronte-Beach, da war es leider etwas bedeckt, trotzdem ca. 2 Stunden gechillt.

Zurück nach Sydney über die Brücke in den Norden nach Manly.

Schöne Wohngegend, hier lässt sich „der tägliche Struggle“ aushalten, Gegend genossen, Bilderbuchwetter.

Irgendwann sind wir zurück nach Süd-Sydney…

Während ich mich ausgeruht habe, versuchten Peer und Brigitte asiatisch zu kochen, ein Versuch halt 😉

Heute sind wir um 9:00 Uhr aufgestanden und gefrühstückt
Danach durch Hyde-Park, Hafen, Opera-House, Eis geschlemmt.
Wobei wir das Wahrzeichen von Sydney (das Opernhaus und die Brücke) nicht, bzw. nur nach langem Umweg gefunden haben…

Wollten eigentlich mit Linda essen gehen, sie hatte sich aber irgendwie verlegen (halsmäßig).
Danach sind wir in den CBD um nach Modeläden, in denen das Label BB noch fehlt, Ausschau zu halten.

Weiterflug nach Sydney: Lange im Flieger geschlafen, das Zeitgefühl war wie weggeblasen ;-)7

Ankunft Sydney: Peer wartete schon.

Mit dem Taxi in die Buckingham Street 61, Appartment 20.
Die WG für die nächsten Tage, wo Peer mit Klaus und Linda wohnt.

Abends sind wir in den CBD (Central Business District) gegangen, einkaufen, essen.

 

Der Erste zwischenstopp mit Aufenthalt ist in Wien.

Wir unterbrechen das shoppen mit einem langen Milchcafe-Trinkwettbewerb um munter zu werden. Sehr cool.
Dann kaufen wir noch ein typisches Begrüßungsgeschenk für Peer: Parfüm.

Weiter geht es zum Gate und ins Flugzeug nach Sydney, Zwischenstopp in Kuala Lumpur.

Irgendwie kommt es mir vor als ob ich mich in einem zeitleeren Raum befinde. Auf den Bildschirmen sieht man die aktuelle Uhrzeit, die Zeit am Abflug- und die am Ankunftsort.

Weiterhin hab ich das Gefühl, dass wir gemästet werden.

Nun ist es soweit: Australien steht vor der Tür.
So gut es geht versucht man sich auf den 26-Stunden-Flug vorzubereiten.

Das gestaltet sich bei mir, mit etwas Flugangst und einer Freundin, die noch mehr Flugangst hat, allerdings schwierig.

Der Flug geht um 6 Uhr morgens ab Hamburg.
Wir machen einfach durch, arbeiten bis die Augen um ca. 4 Uhr zufallen. Dann kurz frischmachen, Taxi rufen, ab zum Flughafen.